Immunssystem und Allergie

 

Einleitung

Erschreckend hoch ist die Zunahme von allergischen Erkrankungen beim Hund. Dieser Teil der Reihe „Das Immunsystem des Hundes" beschäftigt sich mit den Fragen, wie ein gesundes Immunsystem reagiert, welche Fehlfunktionen des Immunsystems bei einer Allergie vorliegen und warum harmlose Nahrungsmittel zu Unrecht als Allergieauslöser benannt werden.

Wie reagiert ein gesundes Immunsystem?

Unterscheidung zwischen „körpereigen“ und „körperfremd“

Grundsätzlich kann ein gesundes Immunsystem zwischen körpereigenen und körperfremden Substanzen ohne Probleme unterscheiden.

Körperfremde Substanzen: Antigene

Tagtäglich kommt das Immunsystem ganz natürlicherweise mit körperfremden Substanzen, den sogenannten Antigenen, über verschiedene Wege wie die Nahrung oder die Luft in Kontakt. Als erstes werden die Schleimhäute der Atemwege, die Haut oder der Verdauungstrakt bzw. die Darmschleimhaut bedingt durch die Nahrungsaufnahme mit den Antigenen konfrontiert. Ein intaktes Immunsystem hat eine Vielzahl an Möglichkeiten, ohne Probleme angemessen auf Antigene zu reagieren. Im Idealfall kann der Organismus so gesund gehalten werden.

„körperfremd harmlos-nützlich“ und „körperfremd gefährlich“

Hierbei unterscheidet das Immunsystem grundsätzlich zwischen „körperfremd harmlos-nützlichen Antigenen“ wie z. B. Nahrungsbestandteilen und „körperfremd gefährlichen Antigenen“ wie z. B. Viren oder giftigen Substanzen.

Die vom Immunsystem als harmlos und/oder nützlich erkannten Substanzen werden innerhalb des regulären Stoffwechsels produktiv verarbeitet und ihrer Verwertung zugeführt. Auf die als gefährlich eingestuften Antigene reagiert ein gesundes Immunsystem zunächst mit einer gesteigerten Abwehraktivität durch unspezifische Abwehrmaßnahmen. Diese können durchaus ausreichend sein, um den Organismus vor größerem Schaden zu schützen.

Angriff durch Viren

Wird der Organismus durch Viren angegriffen, so reagiert das gesunde Immunsystem – beginnend mit einer unspezifischen Abwehrreaktion (Fieber, Schwellung der Schleimhäute etc.) – baldmöglichst mit der Herstellung von spezifischen Antikörpern. Diese verbinden sich mit dem Virus und bilden einen sogenannten Immunkomplex (Antigen-Antikörper-Verbindung). Durch die Bildung des Immunkomplexes wird der Virus inaktiviert und kann anschließend problemlos zerlegt werden.

Angriff durch Gifte (Toxine)

Bei der Aufnahme toxinhaltiger Substanzen wie z. B. Kadaver kann durch einen vom Immunsystem „befohlenen" kurzfristigen Durchfall, häufig eine tiefere Schädigung des Organismus verhindert werden. Dies wäre als eine gesunde und erfolgreiche Reaktion des Abwehrsystems auf „körperfremde gefährliche“ Antigene anzusehen.

Chemische Toxine

Chemische Zusätze wie z. B. die Antioxidantien BHA und BHT oder auch synthetische Vitamine können bei einer gesunden immunologischen Reaktionslage ebenfalls Abwehrmaßnahmen wie Durchfall, Erbrechen etc. auslösen. In der Regel versucht das Immunsystem hierbei über unspezifische Abwehrmaßnahmen, den Angriff abzuwehren. Unter Beteiligung des Stoffwechsels strebt das Immunsystem entweder eine Verarbeitung und/oder eine Ausscheidung der Toxine an. Beides gelingt allerdings nicht in jedem Fall.

 

Das allergische Immunsystem

Was ist eine Allergie?

Eine Allergie ist die krankhafte Reaktion des Immunsystems auf Antigene unter Ausbildung von bestimmten Abwehrreaktionen.

Ererbte Allergiedisposition?

Die Frage, ob eine Allergie ererbt oder erworben wird, beschäftigt viele Hundebesitzer. Fakt ist, dass es bestimmte Blutlinien gibt, die durch das gehäufte Auftreten von allergischen Erkrankungen auffallen, wohingegen andere Linien z. B. eher zu Erkrankungen am Bewegungsapparat neigen. Demgegenüber kann aber grundsätzlich jeder Hund hochgradige Allergien entwickeln – auch der, dessen Vorfahren keine starke Allergiedisposition aufweisen.

Auftreten einer Allergie

Ob Allergieerscheinungen wirklich auftreten, hängt von dem Grad der Allergiedisposition, der Toxidität, manchmal auch der Menge der „körperfremd gefährlichen“ Substanzen sowie von sonstigen belastenden Umweltfaktoren (Allergendruck) des Hundes ab. Dies sind entscheidende Gründe dafür, dass Allergiesymptome beim Hund durch kluges Management und Allergenminimierung verhindert bzw. möglichst gering gehalten werden können.

 

Unterscheidung zwischen sofortiger, verzögerter und durch Akkumulation (Anhäufung) verursachter Reaktion

Bei den Vorgehensweisen des allergisch reagierenden Immunsystems beim Hund sollte man zwischen der Sofortreaktion, der verzögerten und der durch Akkumulation verursachten Reaktion unterscheiden. Die klassische Allergietheorie unterscheidet vier verschiedene Reaktionstypen, die in diesem Zusammenhang nicht vollumständig erörtert werden sollen.

Sofortreaktion – anaphylaktische Reaktion

Bei Kontakt mit dem betreffenden Allergen treten unmittelbar, oder innerhalb von wenigen Minuten, (manchmal als 2. Reaktion nach 4-6 Stunden), allergische Reaktionen auf. Typische Merkmale dieses Allergietyps sind akutes Kreislaufversagen, Schwellungen der Schleimhäute, Atemnot, anaphylaktischer Schock etc. sowie hochakute Hautsymptome mit oder ohne Juckreiz. Diese Symptomatik bedarf natürlich sofortiger medizinischer Hilfe.
Konkrete Beispiele für diese Reaktionsart sind Allergien gegen Insektenstiche (Wespen), chemische Antizeckenmittel oder Penicillin.

Verzögerte Reaktion

Stellt sich die Ausbildung von Symptomen relativ spät (ca. 12 -72 Stunden nach einem Allergenkontakt) ein, spricht man von einer verzögerten Reaktionsweise. In der Regel kommt es bei der verzögerten Reaktion im Gegensatz zur Sofortreaktion seltener zur Ausbildung von heftigen, lebensbedrohlichen Symptomen.
Typische Beispiele für eine verzögerte Reaktion sind allergische Reaktionen an der Haut (Kontaktekzeme), die ca. 1-2 Tage nach dem Baden in belastenden Gewässern oder auch nach Impfungen auftreten können.

Durch Akkumulation verursachte Reaktion

Die wohl bei Hunden am weitesten verbreitete allergische Reaktionsweise ist die durch Akkumulation verursachte, im Weiteren kurz AVA (akkumulationsverursachte Allergie) genannt.

Zur Erinnerung – das normale Reaktionsmuster:

Fehlreaktion bei einer AVA

Eine AVA bedeutet, dass ein ehemals intaktes Immunsystem plötzlich Fehlreaktionen aufweist, weil es mit Antigenen konfrontiert wird, für die es sozusagen keine erfolgreichen Reaktionsmuster hat. Auslöser für diese Art der Fehlreaktionen sind nicht (oder nur sehr schwer) abbaubare – in der Regel synthetische – Substanzen, die sowohl das Immunsystem als auch die Stoffwechselorgane auf Dauer überfordern. Dies liegt insbesondere daran, dass es sich hierbei nicht um Eiweiße oder Eiweißbestandteile handelt, die aber die Voraussetzung dafür sind, dass die spezifische Abwehr Immunkomplexe also Antigen-Antikörper-Verbindungen bilden kann.

Somit liegen hier zwei Probleme vor: Einmal können die Immunzellen die synthetischen Substanzen nicht erkennen, zum anderen können die chemischen Antigene nicht unschädlich gemacht werden, da kein Immunkomplex gebildet werden kann. Das Immunsystem sucht allerdings dennoch nach Eiweißstrukturen, die Auslöser sein könnten und assoziiert dabei andere – eigentlich vollkommen harmlose – Eiweiße. Diese Art der Assoziierung führt bei einem Allergiker zu den bekannten Kreuzreaktionen sowie zu der Tatsache, dass eine Allergie sich über die Zeit auf immer mehr Antigene ausbreitet.

Praktisches Beispiel einer durch Akkumulation verursachten Reaktion

Beinhaltet ein Hundefutter schwer oder nicht abbaubare synthetische Substanzen wie z. B. die Antioxidantien BHA, BHT oder synthetische Vitamine, so wird das Immunsystem mit vollkommen unbekannten Antigenen konfrontiert, für die es kein natürliches, erfolgreiches Reaktionsmuster hat.

Anfangs versucht der Organismus, unter Zuhilfenahme der unspezifischen Abwehr und der Stoffwechselorgane diese synthetischen Substanzen auf dem regulären Wege unschädlich zu machen. Hierzu werden sie zerlegt, vernichtet und/oder unter großen Stoffwechselanstrengungen aus dem Körper abtransportiert. Misslingt beides, akkumulieren diese Substanzen an nicht dafür vorgesehenen Stellen im Körper – was aus Mangel an Abbaukapazitäten passiert.

Dieses Vorgehen findet im Verborgenen statt und bleibt vom Besitzer unerkannt. Abhängig von der jeweiligen Konstitution des Hundes sowie der Hochgradigkeit der Belastung durch diese synthetischen Substanzen kann der Organismus das Problem einige Zeit tolerieren.

Kommt es aber zu einer Überlastung der unspezifischen Abwehr und des Stoffwechsels, schaltet sich die spezifische Abwehr ein und versucht mit der Bildung von Antikörpern gegen die Substanzen vorzugehen. Da es sich bei chemischen Substanzen aber nicht um Eiweiße handelt, können die Immunzellen das Antigen nicht erkennen und es kann auch keinen Immunkomplex (Antigen-Antikörper-Verbindung) bilden, der das Antigen unschädlich machen würde. Die Bildung von Antikörpern findet wie oben beschrieben innerhalb eines gesunden Immunsystems nur gegen Mirkroorganismen wie Viren bzw. Eiweiße statt. Dies ist quasi der Beginn der Fehlreaktion, die in ihrer Folge zu mehr oder weniger hochgradigen Allergieerscheinungen führt.

Die allergische Fehlreaktion weitet sich aus

Wenn die eingeleiteten immunologischen Maßnahmen nicht zu dem angestrebten Erfolg, nämlich der Beseitigung des Problems führen, weitet das Immunsystem seine Aktivitäten auf andere als „körperfremd gefährlich“ erkannte und schließlich auch auf „körperfremd harmlos-nützliche“ Antigene wie Nahrungsbestandteile aus und intensiviert gleichzeitig seine Aktivität gegenüber dem ursächlichen Antigen.

Die Art der Antikörperbildung ist dann abhängig von den im Umfeld des Hundes am meisten vorhandenen Antigenen. So kommt es z. B. dazu, dass ein Hund, der mit einer durch synthetische Zusatzstoffe ausgelösten AVA behaftet ist und mit einem weizenhaltigen Futter gefüttert wird, plötzlich auch Antikörper gegen Weizen ausbildet, obwohl der Weizen an sich ursächlich nichts mit der Allergie zu tun hat.

Warum es keine Weizenallergie ist

Beginnt das Immunsystem erst einmal mit der fehlerhaften Bildung von Antikörpern gegen Substanzen, gegen die ein gesundes Immunsystem niemals Antikörper ausbilden würde, dehnt sich diese Fehlreaktion immer weiter auf im Umfeld des Hundes zufällig vorhandene Antigene aus. Dabei werden leider in zunehmendem Maße die „körperfremd harmlos-nützlichen“ Antigene als zu bekämpfende Antigene eingestuft.

Glaubt man irrtümlicherweise nun an eine Weizenallergie und stellt auf ein Reisprodukt um, reagiert das Immunsystem nach einer gewissen Zeit auch auf dieses neue Antigen allergisch. Es bildet reisspezifische Antikörper aus, die in einem Allergietest nachgewiesen werden können. Erst zu dem Zeitpunkt, an dem das Immunsystem gegen verschiedenste Substanzen, die zufällig im Umfeld des Hundes vermehrt auftreten, mit Antikörperbildung reagiert, stellen sich die ersten sichtbaren Probleme ein.

Wird dann ein Allergietest gemacht, schlagen mittlerweile viele verschiedene Parameter wie z. B. Weizen, Mais, Rindfleisch, Gräser, Kräuter, Pollen, Milben etc. an. Die Parameter, die beim Allergietest anschlagen, geben aber nur Auskunft darüber, auf welche Antigene das Immunsystem seine Fehlreaktion schon ausgeweitet hat. Da aber auf die ursächlich auslösenden synthetischen Substanzen in der Regel nicht getestet wird, weil die Testverfahren heutzutage noch nicht weit genug entwickelt sind, bleibt die wahre Ursache im Dunkeln. Das erklärt auch die vielen Fälle der sogenannten „Futtermittelallergien“ gegen die am meisten verwendeten Futterkomponenten wie Weizen, Mais oder Rindfleisch. Richtigerweise müssten sie allerdings als „Allergien gegen synthetische Substanzen“ bezeichnet werden.

Zweikomponentenfutter verschlimmert die Allergie

Glaubt man aber nun mit der Fütterung von einem Zweikomponentenfutter – das zufällig keine der bislang im Futter enthaltenen Komponenten enthält – das Problem langfristig in den Griff zu bekommen, täuscht man sich und bekämpft den falschen „Feind“ auf dem falschen Weg.
Es wurde bereits darauf hingewiesen, dass die Fütterung eines Zweikomponentenfutter, wenn überhaupt, nur ein kurzfristiges Verstummen der Symptome bringt, da die fehlerhafte Antikörperbildung des mit AVA behafteten Immunsystems sich nach einiger Zeit auch auf die neuen Futterkomponenten ausweiten wird. Zusätzlich wird ein Teufelskreislauf infolge der kompletten Verarmung der Darmflora in Gang gesetzt. Dadurch kommt es zu einer weiteren Schwächung des Immunsystems und damit zu einer Verschlimmerung der Allergie.

An dieser Stelle sollte einmal folgendes ganz klar und deutlich gesagt werden:

Nicht die „harmlos-nützlichen“Antigene, nämlich Futterkomponenten wie Weizen, Mais, Rindfleisch, Geflügel, Hafer etc. sind für unsere Hunde eine Gefahr. Diese Futterkomponenten, in hochwertiger Qualität eingesetzt, bilden seit Jahrhunderten die einzige Grundlage für die langfristige Gesunderhaltung unserer Hunde. Die Verteufelung der notwendigen, häufig eingesetzten Futterkomponenten und das Ausweichen auf „exotische“ Futtermitttel führt geradewegs zu einer Verstärkung der Erkrankung, auch wenn es oft kurzfristig erst zu einem Symptomverstummen kommt.

Die wirklich krankmachenden synthetischen Substanzen, darunter auch die synthetisch zugesetzten Vitamine, kommen dabei leider immer zu gut weg. Sie werden zwar auch erwähnt, aber leider viel zu selten als der wirkliche Feind erkannt und bekämpft. Auf diesem Weg kommen wir beim Kampf gegen Allergien nicht weiter.

 

Massnahmen zur Allergiebekämpfung

Allergenausschaltung bei allergischen Hunden

Die Allergenausschaltung bzw. -minimierung ist Grundvoraussetzung, damit eine Besserung bzw. Heilung überhaupt möglich wird. So ist es vollkommen unsinnig, einen allergischen Hund einer Kortisontherapie zu unterziehen, wenn durch die Fütterung oder die Haltung weiterhin eine Überflutung mit Allergenen besteht.

Bedenken Sie, dass das Immunsystem nur wieder zu einer relativ normalen Verhaltensweise zurückfinden kann, wenn die Überflutung mit „körperfremd-gefährlichen“ Allergenen insgesamt gestoppt wird. Erst dadurch, dass der Teufelskreislauf unterbrochen wird und damit die Reizüberflutung aufhört, ist überhaupt die Möglichkeit für eine Besserung gegeben.

Unter der Rubrik Störfaktoren finden Sie Ausführungen über die häufigsten Immunsystem schwächenden Faktoren. Es hat sich in der Praxis bewährt, eine penible schriftliche Auflistung aller den Hund betreffenden Fakten in Bezug Futtermittel, Leckerchen, Medikamente, Pflegemittel, Liegeplätze, etc. zu erstellen. Diese Liste kann Aufschluss über mögliche Allergenquellen geben. Hierbei sollte man auch auf zeitliche Verknüpfungen achten. Z. B. wenn die Verschlimmerung der Symptome nach Baden in bestimmten Gewässern, nach fahren im Auto oder nach der wöchentlichen Hundetrainingsstunde auftritt. Eine derart genaue Ursachenforschung hat schon bei vielen Allergikern großen Erfolg gezeigt.

Futtergrundlage

Neben der unbedingt notwendigen Allergenausschaltung bzw. Allergenminimierung kann das Immunsystem über eine vernünftige Futtergrundlage wieder gestärkt bzw. trainiert werden, so dass normale Reaktionsmuster wieder einsetzen können.

Hierfür sollte auf alle synthetischen Zusatzstoffen verzichtet werden. Auch die gezielte Wahl von hochwertigen und damit allergenarme Futterkomponenten sowie eine möglichst vielfältig zusammengesetzte Futtergrundlage sind eine gute Voraussetzung. Erst die Vielfalt an qualitätvollen Futterzutaten garantieren ein optimales Training des Immunsystems.

Desensibilisierung durch angemessene Fütterung

Eine wirksame Desensibilisierung nach Ausschaltung bzw. Minimierung der ursächlichen Allergene kann über die Regenerierung des Darmmilieus stattfinden. Nur über diesen Weg lernt das Immunsystem, mit „körperfremd harmlosen-nützlichen“ Antigenen auf gesunde Weise umzugehen. Die Regenerierung der Darmflora kann durchaus mehrere Monate in Anspruch nehmen. Erst wenn die „körperfremd gefährlichen“ Antigene nicht mehr mit „körperfremd harmlosen“ Antigenen im Futter gemischt sind, ist das Immunsystem wieder in der Lage, angemessen zwischen gefährlichen und nützlichen Antigenen zu differenzieren.

Daraus erklärt sich die bei vielen Allergikern zu beobachtende zügige Besserung der Symptome nach Ausschaltung der pathogenen Ursachen und der Verfütterung eines toxinfreien, allergenarmen, aber vielfältig zusammengesetzten Futtermittels.

Weitere Ausführungen über effektive Massnahmen der Allergenausschaltung finden Sie auch unter Lösungen

nach oben

tiergesundheit.net
eine Initiative von: